Der PIN-Test zeigt den individuellen Zugang zu diesem einen Patienten.
Damit finde ich das momentan wichtigste „Werkzeug“ heraus und die Bereiche,
wo der Patient die meiste, stärkste, größte Unterstützung braucht.
Die Behandlung ist dadurch wesentlich effektiver, individueller und lösungsorientiert.
1.Die Obere Extremität:
- ganzheitliche Behandlung bei Problemen an Finger, Handgelenk, Ellbogen, Schulter und HWS
(Knochenbruch, Schmerzen, Rheuma usw.) - Faszien-Dehntechniken, manuelle Therapie der kleinen Extremitätengelenke, Druckpunkte, reflektorische Mobilisation u. a.
- Die oberen Extremitäten haben auch großen Einfluss auf die diagonalen Muskelspiralen zum Rumpf, der LWS und die unteren Extremitäten sowie auf die neurologischen, diagonalen Schritt-Kombinationen.
2. Die Untere Extremität:
- ganzheitliche Behandlung bei Problemen an Zehen,
Sprunggelenk, Knie, Hüfte und LWS (Knochenbruch, Schmerzen, Rheuma usw.) - Faszien-Dehntechniken, reflektorische Mobilisation,
MT?? der kleinen Extremitätengelenke usw. - Die unteren Extremitäten haben auch großen Einfluss
auf die diagonalen Muskelspiralen des Nacken- und Schultergürtels,
der HWS sowie auf die neurologischen, diagonalen?? Schritt-Kombinationen.
3. Augenmuskel-Neueinstellung
Die Augenmuskeln gehören zu den wichtigsten Muskeln unseres Körpers. Sie haben über die Dura Mater einen extremen Einfluss auf die Wirbelsäule. Augenmuskeln und der Kiefer-, Kau- und Schluckbereich beanspruchen auf der motorischen Hirnrinde ca. 50 %. Das bedeutet: Fast die Hälfte aller motorischen Nerven sind zuständig für die Augen- und Kiefermuskeln!
Die Propriozeption der Augenmuskeln besteht aus ca. 240 mg Spindelzellmechanismen pro 1000 mg Muskelmasse, während alle anderen Muskeln über nur ca. 60 mg Spindelzellmechanismen pro 1000 mg Muskelmasse verfügen, also nur ein Viertel davon. Dies ist ein Hinweis auf die enorme Aktivität dieser Muskeln und an die großen Datenmengen, die vom Auge an das Gehirn gesendet werden.
4. TMG, Temporal-Mandibulargelenk
Bezogen auf die Anteile an der motorischen Hirnrinde sind die Kiefergelenke die wichtigsten Gelenke des menschlichen Körpers.
Wussten Sie, dass der Kiefer-, Kau- und Schluckbereich eine sehr starke Verbindung zu und starken Einfluss auf die LWS und den Hüftbereich hat?
Minimale Veränderungen im Kiefer bewirken große Veränderung in der Rotation des Beckens; die Folge ist „ein zu kurzes Bein“ (Beinlängendifferenz).
Die Behandlung umfasst die Gesichtsmuskulatur sowie den Kau- und Schluckbereich.
5. Schädelknochen(Cranio)-Essenz
Bei der Cranioessenz-Behandlung werden Probleme behandelt, die mit eingeschränkter Beweglichkeit der Schädelknochen zusammenhängen.
Die Schädelknochen bewegen sich (Cranio-sakraler-Rhythmus) 5–8 x pro Minute. Durch Stürze, Schläge usw. wird diese Bewegung beeinträchtigt.
Dies kann zu erheblichen körperlichen Schwierigkeiten führen, die sich nicht offensichtlich den Schädelknochen zuordnen lassen, wie Beckenschiefstand, Beinlängendifferenzen, Hüftprobleme u. a.
Die erste große Herausforderung für die Schädelknochen ist die Geburt. Da die Schädelknochen durch den Geburtskanal stark komprimiert worden sind, treten häufig motorische Störungen auf (Skoliose, Beinlängendifferenz usw.), die sich primär nicht unbedingt mit den Schädelknochen in Verbindung bringen lassen.
6. Pitch-Roll-Yaw (PRY)
Beim PRY (Begriffe aus der Flugzeugtechnik) wird die neurophysiologische ?? der Kopf-WS-Becken-Achse neu eingestellt. Beim PRY werden die neurophysiologischen Veränderungen behandelt, die durch elektrische Fehlschaltungen und Verdrehungen der Wirbelsäule entstehen.
Die elektrischen Funktionskreise in unserem Nervensystem werden aufgrund von internen (Narbenstörfelder) und externen (elektromagnetische Felder) ?? fehlgeschaltet und dadurch überlastet.
Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.
7. NRB, Neuro-Reflex-Behandlung
NRB ist eine sehr intensive
neurophysiologische Behandlung; das
gesamte Stellreflexsystem (unsere Eichung)
wird neu eingestellt.
In diesen Behandlungen werden die übergeordneten Stellreflexe und zerebralen (Gehirn-)Strukturen reflektorisch und manuell „resetted“, also auf die „Werkseinstellung“ zurückgesetzt. Dieses Behandlungskonzept berücksichtigt die neuesten Erkenntnisse der
Gehirnforschung und der Neurologie.
NRB ist entstanden aus der Neuro-occipital-
Technik von Dr. Ferreri, Elementen aus der
Sacro-occipital-Technik und meinen eigenen Erfahrungen.
8. Unfall-Modus
nach Schocks, Unfällen und Traumata jeder Art.
Unser „Bio-Computer“ (= Gehirn) speichert alle plötzlichen, überraschenden, ruckartigen, traumatischen und
außergewöhnlichen Bewegungen und Situationen (auch psychische) im „Unfall-Modus“ ab.
Die Informationen werden vor allem gespeichert in den vier Extremitäten, in den Gelenken und in den Cranios (Schädelknochen) und blockieren diese; meistens, ohne Schmerzen zu verursachen. „Das steckt ihm noch in den Knochen.“ Auch wenn der Schreck schon viele Jahre zurückliegt.
Durch die Korrektur des „Unfall-Modus“ werden diese Blockierungen, die in direkter Beziehung zu einem „Unfall“ stehen, gelöst – manchmal kann man es richtig knacken hören.
9. NIB, Nerven-Immun-Behandlung
Unser peripheres autonomes Nervensystem
besteht aus 7 Plexi (Nervengeflechten), die
jeder für sich optimal eingestellt sein müssen
und normalerweise in ihrer Gesamtheit ausgezeichnet zusammenarbeiten.
Die Schaltstelle zwischen Nerven- und Hormonsystem ist der Hypothalamus.
Das Nervensystem ist der Gegenspieler des Hormonsystems.
Bei der NIB-Behandlung werden die einzelnen Nervengeflechte neu aktiviert und die 7 wichtigsten Nervengeflechte miteinander verbunden.
In der NIB-Behandlung arbeitet der Therapeut mit einer
neuen, sehr effektiven Lymphdrainage; er nutzt bestimmte Punkte am Körper zur Reintegration von Nervensystem und Organen.
10. DRS, Drüsen-Reintegrations-System
Bei der DRS-Behandlung werden alle Drüsen
neu eingestellt und miteinander verbunden.
Bei den Drüsen ist es wie in einer Familie:
Wenn einzelne Mitglieder „miteinander Stress haben“,
wird die „Kommunikation“ zwischen ihnen gestört
oder sogar schwer gestört; das aber beeinträchtigt
die „Einheit“ und somit die Stabilität der
gesamten Familie. Man könnte diese Behandlung auch
„Drüsen-Familien-Aufstellung“ nennen.
11.Aku-PowerPoint-1-System
Die Akupunkte gehören zu den neuromuskulären Techniken?? und sind die
Koordinaten des Körpersystems.
Man kennt 86 Akupunkte; an diesen können die „Netzwerkeinstellungen“ des Körpers
neu aktiviert werden.
Das Aku-PowerPoint-1-System ist ein
komplexes Akupunktur-System; es kann in die Behandlungen
integriert oder als eigenständiges System genutzt werden.
Wir verwenden keine Nadeln,
sondern einen Aku-Punkt-Stift; der Akupunkt wird aktiviert,
ohne dass die Haut verletzt wird.
12. WoWi’s Wirbelsäulen-Übungen
Diese ganzheitlichen Übungen aktivieren
alle 7 Nervengeflechte des Menschen.
Die Patienten und Kursteilnehmerinnen
sind von den Übungen begeistert.
Der aktive Teil wird mit diesen Übungen sehr gut abgedeckt.
13. ERZ, Essenz der Reflexzonentherapie
Diese Symbiose der Komplexen
Reflexzonentherapie nach
Dr. hc. sc. Jost Thomas ist eine
außergewöhnlich wirksame,
allerdings auch sehr intensive
Behandlung. Das Bindegewebe wird
kräftig bearbeitet, dadurch werden
abgelagerte Stoffwechselschlacken
abgebaut und die entsprechenden
Funktionskreise wieder aktiviert.
Die Essenz der Reflexzonentherapie
umfasst sowohl zerebrale Bereiche
als auch die ventrale und dorsale Körperseite.
ventral, dorsal, was ist das?
Dr. hc. sc. Jost Thomas hat 1987
meinen Werdegang und mein Weltbild
sehr stark beeinflusst.
Ihm danke ich noch heute, dass er sein Wissen nicht für sich behalten hat.
14. Gehirnfunktionen
Die Gehirnfunktionen sind unser genetisches Potenzial, wir brauchen sie, um das Leben und die damit verbundenen Herausforderungen zu meistern. Gehirnfunktionen sind keine erlernbaren Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben, Sprechen usw., sondern Fähigkeiten, die durch Stress, genetisch bedingt oder durch andere Faktoren eingeschränkt sein können.
Die Neueinstellung der Gehirnfunktionen, vor allem des aufsteigenden retikulären?? Aktivierungssystems (RAS) ist ganz besonders wichtig. Das RAS ist ein in neuerer Zeit entdecktes neurologisches Gebiet – ein Gewirr von kleinen internuchalen?? Neuronen (Formatio reticularis) im Gehirnstamm./Stammhirn.
Es dehnt sich aus vom oberen Ende des Rückenmarks durch den Gehirnstamm hindurch nach oben in den Thalamus und Hypothalamus hinein und verbindet sich mit Verzweigungen der sensorischen und motorischen Nerven. Es hat auch noch direkte Befehlsbahnen zu einem halben Dutzend wichtiger Gebiete des Cortex, und es beeinflusst das periphere motorische und sensorische System.
Seine Filterfunktionen erwecken oder sensibilisieren ausgewählte neuronale Schaltkreise und desensibilisieren andere; das geschieht durch Tilgung, Hinzufügung, Generalisierung oder Verzerrung der Informationen.
15. NOB, Neurolymphatische Organ-Behandlung
Diese Behandlung ist im Prinzip die neurolymphatische „Familienaufstellung“ der Organe (siehe Punkt 10, DRS).
Alle Organe haben eine mehr oder weniger gute „Familien-Beziehung“ zueinander. Wie in einer richtigen Familie: Es gibt Kinder (12 Organe) und Eltern (Gehirn und Wirbelsäule).
Hier erlernen die Teilnehmer(innen), für sich selber herauszufinden, welche Priorität, welche Rangordnung, welche „Beliebtheit“ die einzelnen Organen genießen; entsprechend werden die Verbindungen eingestellt.