Patienten-Beispiele

Einige Erfahrungsberichte meiner Patienten finden Sie unter VIDEOS.

Seit 2003 arbeite ich ausschließlich mit dem von mir entwickelten NFT-Behandlungskonzept.

Es gibt sehr viele „normale“ Beispiele, wie das „Gesundheits-Coaching Wirth“ Patienten erfolgreich behandelt hat – wegen Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfällen, Kopfschmerzen, Kiefergelenksproblemen, Migräne,  Hüft- und Kniearthrose, nach Fußoperationen, Frakturen aller Art, Allergien und vielem mehr.
Die „Spezialität“ des Gesundheits-Coaching: Mit Hilfe ganzheitlicher Physiotherapie können komplexe Zusammenhänge und multisymptomatische Problematiken erfolgreich behandelt werden.

Das Wichtigste bei jeder NFT-Behandlung:

Persönliches Erleben zählt mehr als 1000 Worte.

Hier einige Beispiele:

1. Beispiel: Bandscheibenvorfall

Im Frühjahr rief mich der Chef einer Firma an. Es war Samstag. Ob ich zu seinem Mitarbeiter kommen könne, er liege im Krankenhaus. Der junge Mann lag schon seit einer Woche im Bett, akuter Bandscheibenvorfall; die Therapie: Muskelrelaxans und Schmerzmittel. Ich behandelte ihn 2 Stunden mit NFT; dann konnte der Patient selbstständig aufstehen und zur Toilette gehen. Von nun an ging es aufwärts. Am Freitag noch hatten die Ärzte dem Patienten gesagt, er müsse sich auf mindestens 6 Wochen Klinikaufenthalt einstellen; welche Überraschung, als sie am Montag den Unterschied sahen! Sie korrigierten die Prognose auf 2 Wochen. Der Discus war geplatzt und der Abstand zum Rückenmark betrug nur 2 mm. Nach weiteren NFT-Behandlungen wurde der Patient tatsächlich nach 2 Wochen in die Reha entlassen.
Dort machten die Therapeuten „ganz normale Physiotherapie“ und dem Patienten ging es wieder schlechter. Nach 4 Wochen ging es ihm so schlecht, dass er insgeheim beschloss, sich ambulant operieren zu lassen. Einige Tage vor der OP kam er nochmals zur NFT-Behandlung; er erzählte mir von seinem Plan und wir besprachen das mit seinem Chef. Der empfahl ein NFT-Intensivprogramm, also behandelte ich seinen Mitarbeiter 2 x 2 Std. pro Woche. Nach 6 Wochen konnte der Patient wieder halbtags arbeiten, nach 3 Monaten war er voll einsatzfähig. Das ist jetzt über 2 Jahre her; inzwischen biete ich ein firmeninternes NFT-GesundheitsCoaching an (etwa 1 x im Monat) und der junge Mann ist Stammgast.

2. Beispiel: Knieschmerzen

Eine ziemlich kräftige Frau kam mit Knieschmerzen zur Behandlung: „ Ich weiß, ich sollte abnehmen; die Ärzte sagen mir, die Schmerzen kämen von meinem Gewicht.“
Ich erklärte ihr, dass die Knieschmerzen nicht vom Gewicht kommen; sie kommen daher, dass die Knie reflektorisch verbunden sind mit dem unteren Hormonsystem, dem Dickdarm oder der Blase. Nach 3 Behandlungen waren die Knieschmerzen komplett verschwunden, auch beim Treppensteigen und bei der Gartenarbeit. In ihrem Fall kamen die Knieschmerzen vom Funktionskreis Dickdarm.

3. Beispiel: Leistenschmerzen

Ein aktiver Sportler kam mit Leistenschmerzen zu mir, zuvor war er „von Pontius zu Pilatus“ gelaufen, aber alle Spritzen und Ultraschallbehandlungen hatten keine Wirkung gezeigt.
Nach einigen NFT-Behandlungen war das Problem verschwunden. Er fragte mich: „Warum haben die anderen Therapeuten das nicht geschafft?“ Nun, sie hatten versucht, das „Licht“ auszuschalten statt „Öl nachzufüllen“ (siehe Patienteninfo).
In diesem Fall kamen die Leistenschmerzen von einer Durchblutungsstörung in der linken Gehirnhälfte. Ein Jahr zuvor hatte er starke Hodenschmerzen gehabt und seit Jahren plagten ihn immer wieder Kopfschmerzen.

4. Beispiel: Gebärmuttermyom

Im November 2005 kam eine Frau zu mir, deren Gebärmutter schon zwei Mal ausgeschabt worden war.
Trotzdem kam das Myom wieder. (Wenn nur die Frucht abgeschnitten wird, aber die Wurzel wird nicht ausgerissen, kommt die Frucht immer wieder; wo eine Frucht ist, muss auch eine Wurzel sein!)
Wir begannen mit der NFT-Behandlung, 1 x pro Woche 1,5 Std. Jeden Monat ging sie zur Gynäkologin. In den ersten 3 Monaten wuchs das Myom nicht weiter! Doch das Ziel war, dass das Myom sich zurückbildet.
Die Voraussetzungen dafür schufen wir durch die NFT-Behandlungen. Im 4. Monat stellte die Ärztin fest: Das Myom hat sich von 5,4 auf 1,3 zurückgebidet. Schön! Weiter so … Nach weiteren 2 Monaten NFT war das Myom weg. Die Ärztin stand vor einem Rätsel. Macht nix. Hauptsache gesund!

5. Beispiel: Mamma-Ca

Anfang 2006 fragte eine Frau, ob NFT-Behandlungen auch bei Brustkrebs helfen können.
Sie sei operiert worden und stehe vor der Chemotherapie. Ich erklärte ihr, NFT sei bei jeder Erkrankung sinnvoll, denn mit NFT wird schrittweise die Voraussetzung geschaffen, dass sie die Chemotherapie besser verträgt – denn die Organfunktionskreise werden in ihrer Funktion unterstützt und aktiviert. Der andere Aspekt, warum NFT in ihrem Fall sehr wichtig ist: Die  NFT-Behandlungen schaffen Schritt für Schrittauch die Voraussetzungen dafür, dass die „Wurzeln herausgerissen“ werden. Die Voraussetzungen für die Erkrankung waren ja im Laufe der Jahre geschaffen worden; viele „Puzzleteile“ waren nötig, dass dieser Krebs entstehen konnte. Heilung kommt nicht allein davon, dass die„Frucht“ (Tumor) abgeschnitten wird, sondern dadurch, dass man gewissermaßen den Weg zur Krankheit zurückgeht. Sie bekam 6 Chemotherapien und hatte parallel jede Woche 1,5 Std. NFT-Behandlung; an dem Tag, an dem sie die „Chemo“ hatte, arbeiteten wir besonders intensiv, und während der Chemo sind ihre „Leukos“ kein einziges Mal abgesunken. Die obligatorischen 20 Antibiotika nach der Chemo ließ sie weg, Nebenwirkungen blieben aus. Der behandelnde Arzt war überrascht und fragte sie, was sie macht. Ihre Antwort: NFT. Einer Leidensgefährtin hatte sie erklärt, nach welchen Prinzipien NFT funktioniert und damit ihr Interesse geweckt. Diese Frau hatte schon zwei Chemos hinter sich, und nach jeder NFT-Behandlung staunte sie: „Herr Wirth, Sie können sich gar nicht vorstellen, wie gut es mir nach der Behandlung geht.“

6. Beispiel: Rückenschmerzen und Augenprobleme

Ein junger Mann (15) kam wegen Rückenschmerzen zur NFT-Behandlung. Dabei stellte sich auch heraus, dass der Augenarzt feine Reduktion der Sehfähigkeit um ca. 40 % konstatiert hatte. Trotz Brille konnte der Jugendliche aus der letzten Reihe die Texte an der Tafel nicht mehr lesen. Da die Augen für die Leber stehen und wie alle anderen Sinnesorgane zu den Organfunktionskreisen gehören, war eine NFT-Behandlung angebracht. Anfangs stellte der junge Mann nur fest, dass er besser schlief und sich in der Schule besser konzentrieren konnte. Die Rückenschmerzen verschwanden und seine sportlichen sowie schulischen Leistungen verbesserten sich, bei den Augen tat sich aber noch nichts. Wir arbeiteten ca. 4 Monate wöchentlich 1 Std., dann erzählte er mir, die Therapie „greife“: Jetzt kann er auch aus der letzten Reihe die Texte an der Tafel wieder einwandfrei lesen.

7. Beispiel: Zahnschmerzen und LWS-Probleme

Ein Mann mittleren Alters kam zur NFT-Behandlung. Er klagte über sehr starke Zahnschmerzen am Morgen. Da er die NFT-Therapie bereits kannte, fragte er mich, ob die Behandlung auch in seinem Fall für Abhilfe sorgen könne. Ich erklärte ihm, die Zähne seien die „reflektorischen Lämpchen“ unserer Organe, wenn sie „aufleuchten“, deute das auf Störungen in den Organfunktionskreisen hin. Das ist wie mit dem Lichtschalter an der Wand: Das Licht hängt an der Decke und die Leitung ist unter Putz, man sieht also keine direkte Verbindung; das Licht geht an der Decke an und nicht dort, wo wir es eingeschaltet haben. Nach der Behandlung waren die Beschwerden im LWS-Bereich (Dickdarm) und die Zahnschmerzen komplett weg.

(Natürlich kann man mit der NFT-Behandlung keine Löcher füllen und keine Plomben anbringen, das ist eine andere Baustelle und das war auch nicht die Ursache dieser Zahnschmerzen. Trotzdem habe ich dem Patienten dringend empfohlen, zur Überprüfung der Zähne zum Zahnarzt zu gehen, denn Zähne reparieren ist Sache des Zahnarzts!😊)

8.Beispiel: Morbus Bechterew

Ein junger Mann Mitte 20 war mit der Diagnose Morbus Bechterew in die NFT-Behandlung gekommen. Er hatte starke Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und große Schmerzen in HWS und BWS. Im Verlauf von 3 Jahren NFT haben sich das Erscheinungsbild, die Beweglichkeit und die Schmerzen vollkommen verändert – will heißen: er hatte keine Schmerzen mehr.
Weil er eine hohe Lebensversicherung abschließen wollte, musste er sich einer Reihe ärztlicher Untersuchungen unterziehen; dabei stellte ein Professor der Medizin fest, der Morbus Bechterew lasse sucg mit keiner Untersuchung mehr nachweisen. Er bestätigte, dass dieser Mann geheilt ist.

9. Beispiel: Schulterschmerzen

Eine Patientin Anfang 70 kam mit starken Schulterschmerzen und erheblicher Einschränkung der Beweglichkeit zur Behandlung; eine  Spritzentherapie und starke Schmerzmittel hatten keine Besserung gebracht und die Schulterschmerzen bestanden bereits seit über 2 Jahren. Mit Hilfe der ganzheitlichen NFT-Behandlungen erlangte sie innerhalb von 2 Monaten die volle Beweglichkeit und Schmerzfreiheit wieder. Die Hauptgründe bei dieser Patientin waren Vernarbungen am Bauch aufgrund einer Dickdarmoperation 5 Jahre zuvor. In der NFT-Behandlung therapierten wir immer wieder auch ihre Kiefergelenke und  nahmen eine Nervensystem-Neueinstellung (NIB) vor. Schon nach kurzer Zeit konnte sie nachts wieder gut schlafen und sogar auf dem Arm liegen.

10. Beispiel: Kombination aus Knie- und Hüftschmerzen in Verbindung mit Schmerzen im Oberbauch

Ein etwas übergewichtiger Fünzigjähriger hatte seit fast 2 Jahren seltsame Beschwerden: Knieschmerzen, aber nicht beim Gehen, Stehen oder unter Belastung, sondern wenn er ruhig im Bett lag! Auch die Hüftschmerzen traten nur beim Sitzen und Liegen auf; der Oberbauch machte sich nur beim Gehen bemerkbar, nicht aber beim Joggen, dafür ganz besonders in Seitenlage (rechts und links) im Bett. Ultraschalluntersuchungen ergaben: Leber und Galle sind okay, im querverlaufenden Darm ist verstärkt Luft sichtbar. Sonst nichts. Der Patient gab an, er fühle sich öfter „so aufgeblasen“, ganz gleich, was er gegessen habe. Durch die NFT-Behandlungen veränderte sich innerhalb von 6 Monaten die Situation komplett. Die Beschwerden ließen nach und verschwanden, der Patient fühlte sich nicht mehr aufgeblasen und er verlor 8 Kilo Übergewicht

11. Beispiel: Hüftprobleme und extremes Schwitzen

Ein fast 70-jähriger Mann kam zur Behandlung, weil er so starke Hüftbeschwerden hatte. Der behandelnde Orthopäde hatte ihm gesagt, da könne man nur noch operieren, stellte ihm aber, da er Privatpatient war, ein Rezept aus über 20 Mal Physiotherapie mit Fango, damit die Muskeln sich entspannen und aufbauen. Eines fiel mir bei der ersten Behandlung besonders auf: Der Patient schwitzte so stark, dass schon nach wenigen Minuten, auch wenn er nur ruhig dalag, das Handtuch nassgeschwitzt war; er hatte vorsorglich gleich mehrere Tücher dabei. Auf die Frage, wie lange er denn schon übermäßig schwitze, antwortete er, das sei seit mindestens 20 Jahren so, es sei aber in den letzten Jahren stärker geworden. Wir machten „ganz normale NFT-Behandlung“ und jedes Mal ging die „Dreifachheizung“ an (dreifacher Erwärmer). Im Laufe der Behandlungsreihe ließ das Schwitzen nach; schon nach der ersten Behandlung bemerkte er, dass das Gehen leichter fiel. Nach den 20 Behandlungen konnte er dem Arzt berichten, er könne stundenlang wandern ohne Hüftbeschwerden. Bei ihm lag das Hauptproblem in Prostata und Herzbeutel in Kombination mit dem dreifachen Erwärmer und der Milz.

12. Beispiel: Knieschmerzen geheilt in einer einzigen Behandlung

Eine 72-jährige, sehr agile Frau  klagte über sehr starke Knieschmerzen sowohl in Ruhe wie auch in Bewegung, die plagten sie jetzt schon seit 3 oder 4 Wochen. Ich behandelte ihren Kiefer, ihr Nervensystem, das Akupunktursystem und das Bindegewebe. Als betroffene Funktionskreise zeigten sich der Kreislauf-Sexus, der dreifache Erwärmer sowie Herz, Gallenblase, Milz-Pankreas und Dickdarm. Nach der ersten zweistündigen Behandlung waren die Beschwerden komplett weg; trotz einigen Versuchen wie Treppensteigen und Kniebeugen blieb das Ergebnis stabil: Die Schmerzen waren und blieben weg.

13. Beispiel: Extreme Einschränkungen in der Hüfte rechts mit Dauerschmerz

Ein Mann Anfang 50 erzählte, er habe seit 10 Jahren hin und wieder Hüftprobleme gehabt, aber seit einem halben Jahr seien die unerträglich geworden. Die Ärzte empfahlen eine Operation, er weigerte sich, wollte auf natürliche Weise wieder gesund werden. Die Ärzte sprachen von einer sehr starken Arthrose, deshalb der Schmerz. Die Bewegungsprüfung ergab, dass er in Rückenlage das Knie nur noch ca. 60 ° an den Bauch ziehen konnte, dann kam es zur Ausweichbewegung. Fahrrad fahren war ihm nicht mehr möglich, jede Bewegung schmerzte.
Schon nach der ersten Behandlung (1,5 Std.) spürte der Patient, dass das Gehen leichter fiel und weniger schmerzhaft war. Nach einigen Behandlungen blieb der Schmerz mehrere Stunden bis Tage weg. (Das zeigt, dass die Arthrose nicht die Ursache des Schmerzes ist; die Arthrose verändert sich ja nicht innerhalb weniger Behandlungs-Stunden.)
Inzwischen kann der Patient wieder Fahrrad fahren und ist mehrere Tage am Stück völlig beschwerdefrei.
Die Behandlungen gehen weiter und ich bin sicher, dass die Zeit kommt, wo die Beweglichkeit in der Hüfte wieder zu 100 % hergestellt ist und der Körper die Arthose von selbst geheilt hat. Während der wöchentlichen Behandlungen (1,5–2 Std.) kamen viele „alte“ Dinge hoch, traumatische Erlebnisse, Verdrängtes, Verlusterfahrungen. Nach dem Motto „Raus mit dem Müll“ arbeiten wir fleißig und immer abwechslungsreich mit verschiedenen „Werkzeugen“ (siehe „15 Tools“) und den Funktionskreisen. Jede Behandlung wird dokumentiert, um ein Gesamtbild zu erhalten. Dem Patienten geht es inzwischen so gut, dass keiner mehr von Operation spricht. Die Beweglichkeit hat sich so gut wie normalisiert, bei längerer Belastung treten zwar noch Schmerzen auf, doch der Unterschied zu vor einem Jahr ist so gravierend, dass es sogar seinen Freunden und Kollegen auffällt, wie gut er geht.
Wir sind trotzdem noch nicht am Ende der Behandlungen angekommen; alle 2-3 Wochen arbeiten wir ca. 2 Std. um noch mehr Verbesserung zu erreichen. Nach fünf Jahren sehr effektiver und erfolgreicher Behandlung ging der Patient zum selben Professor und ließ die gleichen Untersuchungen noch einmal machen. Der Professor stellte eine so große Veränderung fest, dass es überhaupt keinen Grund mehr gab, die Hüfte zu operieren. Der Knorpel hatte sich signifikant regeneriert.

14. Beispiel: Starke Leistenschmerzen mit Einschränkung der LWS

Junger Patient, 14 Jahre, seit mehreren Wochen starke Leistenschmerzen rechts,  Physiotherapie mit Elekrotherapie und Tapen brachte keinen Erfolg. Er treibt viel Sport: Barren, Ringe, Saltos usw.. Nach der ersten Behandlung (1 Std) völlige Schmerzfreiheit, er trainiert eine Woche mit „Vollgas“ und wird im Wettkampf Erster. Der Trainer ist völlig überrascht, immerhin hatte der Junge wochenlang nicht trainiert!

15. Beispiel: Schwere Migräne

Ein 44-Jähriger hat seit ca. 35 Jahren fast wöchentlich starke Migräneanfälle.
Nach der ersten Behandlung von 2 Std. tritt am 2. Tag nach der Behandlung ein Migräneanfall auf; seitdem sind 4 Monate vergangen. In dieser Zeit gab es nur noch einen abgeschwächter Anflug von Migräne. Der Patient kommt seit Monaten regelmäßig ale 3 Wochen für 2 Std. Behandlung; insgesamt berichtet er von einer umfassenden Besserung seines Allgemeinbefindens, seiner Energie, seiner Lebensqualität. Die Investition lohnt sich in jedem Fall.

16. Beispiel: Junge (13 Jahre) mit starker Skoliose und Sehschwäche
Der Schüler klagte über starke LWS-Beschwerden und Schmerzen im Knie (sog. Wachstumsschmerzen); der Orthopäde verordnete eine Absatzerhöhung rechts. Zudem litt der Junge häufig unter Kopfschmerzen und trug eine Brille wegen Kurzsichtigkeit.
Nach 3 Behandlungen a 60 Min. waren die Rücken- und Knieschmerzen völlig weg; der Augenarzt stellte fest, dass die Kurzsichtigkeit zu 100 % geheilt ist. Wie lässt sich das erklären? Die Augenmuskeln haben einen großen Einfluß auf die dura mata, die die Wirbelsäule umhüllt. Die Neueinstellung der Augenmuskeln, der Gehirnfunktionen und der Wirbelsäule hat „Wunder bewirkt“.